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Auch von Verlierern kann man sich einiges abschauen. Im Februar trat Bill Murrray, der als Nebendarsteller im Film „On the Rocks“ für einen Golden Globe nominiert war, bei der Verleihung des Filmpreises per Video auf. Der Schauspieler trug ein Hemd mit wie zerfetzt wirkendem Tropenmuster und hielt strahlend ein volles Martini-Glas in die Kamera, obwohl er den Golden Globe an den ebenfalls nominierten Daniel Kaluuya verloren hatte. Der Auftritt ging viral, auf Twitter lobte man Murrays positive „Zoom Energy“ – und kürte ihn schließlich trotzdem zum Gewinner des Abends.

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Der andere Sieger war das Hawaiihemd, das der 70-Jährige trug. Und er ist derzeit nicht der Einzige. Der Sänger Justin Bieber wurde Anfang April auf Social Media in einem roten Modell gesehen, das Model Cara Delevingne trug ihres offen zum Bikini und Rihanna spazierte im März durch Los Angeles in einem Männerhemd von Celine, bedruckt mit pastellfarbenen Palmenmotiven des kalifornischen Künstlers Tyson Reeder.
Das Label Saint Laurent verkauft minimalistische Interpretationen des Hawaiihemdes in Schwarz und Weiß, bei Valentino wird aus dem Klassiker eine gehäkelte Variante mit aufgestickten Hibiskusblüten, und das junge französische Label Casablanca hat sich darauf spezialisiert, eiscremefarbene Südseelandschaften mit dem Kitschfaktor eines Bildschirmschoners auf Seidenhemden zu drucken.

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Lange galt der berühmte Freizeitklassiker als Touristenkluft, die man nach dem Urlaub tief im Kleiderschrank versteckte oder an einem Komiker wie Jürgen von der Lippe belächelte. Doch Fernweh nach Palmenstränden dürfte gerade besonders akut sein, und die Männermode ist mutiger und experimentierfreudiger geworden. Das schrill gemusterte Oberteil passt also nicht nur älteren Herren am Grill, sondern auch Modefans, die sich etwa ein Prada-Hemd mit Bananenprint leisten.
Rassismus-Vorwürfe gegen Designer
Doch unumstritten ist das Hawaiihemd nicht. Die Debatte um kulturelle Aneignung in der Mode hat dazu geführt, dass viele Kleidungsstücke in Designerkollektionen kritischer danach beurteilt werden, ob sich ein weißer Designer zu freimütig bei anderen Kulturen bedient. Aber gehört auch das Hawaiihemd dazu?
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Vor einigen Wochen bezeichnete die Princeton-Professorin Zara Anishanslin im britischen „Guardian“ das Hawaiihemd als das „modische Pendant zur Plantagen-Hochzeit“, eine Referenz auf ehemalige, von Sklaven bearbeitete Baumwollplantagen in den Südstaaten der USA, die bis heute als Eventlocations gebucht werden. In ihren Augen repräsentiert das Hemd „den Kolonialismus, Imperialismus und Rassismus der USA gegen die indigene Bevölkerung Hawaiis“. 2019 warf die Anthropologin Holly M. Barker aus Seattle der Zeichentrickserie „Spongebob“ Rassismus und kulturelle Aneignung vor – auch weil die Charaktere darin Hawaiihemden tragen.
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Kollektive Empörung haben die jüngsten Designer-Versionen des Hawaiihemdes bisher allerdings nicht hervorgerufen – was wohl auch daran liegt, dass seine Geschichte weniger mit historisch, spirituell oder politisch aufgeladenen Trachten eines Landes oder Volkes zu tun hat, sondern mit einer Postkartenfantasie, erdacht und kommerzialisiert von Einwanderern und Einheimischen für westliche Touristen.

Seine Ursprünge lassen sich keiner einzelnen Person oder Ethnie zuordnen. Chinesische und japanische Schneider, die bereits im 19. Jahrhundert als Feldarbeiter nach Hawaii gekommen waren, nähten die Hemden aus japanischen Kimono-Stoffen. Der Schnitt erinnerte einerseits an die Baumwollhemden der Feldarbeiter, andererseits an die Uniformen der westlichen US-Matrosen. Die Tragweise wiederum war inspiriert von der hemdenähnlichen Tracht der philippinischen Einwanderer, die ihren Barong tagalog nicht in die Hose steckten, sondern es heraushängen ließen.
In den 20er-Jahren brachten Schiffs-Touristen die bunten Hemden als Souvenir mit nach Hause und sorgten damit für die transpazifische Vermarktung eines hawaiianischen Lebensgefühls. In den 30er-Jahren perfektionierten hawaiianische Unternehmer ihre Marketingstrategien: 1935 nannte ein Hemdenmacher namens Musa Shiya seine Modelle in einer Zeitungsanzeige „Aloha Shirt“. Das erste Label für Aloha-Hemden gründete 1936 ein Geschäftsmann namens Ellery J. Chun. Je mehr sich Hawaii zum Ferienziel und Sehnsuchtsort entwickelte, desto mehr wurde das Hawaiihemd zum Erkennungszeichen des lässigen, sonnenverwöhnten Mannes – verkörpert von Elvis Presley in „Blue Hawaii“, oder von US-Präsident Harry S. Truman auf dem Cover des „Life“-Magazins.
Gnade, Sympathie, Freundlichkeit
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Im Laufe der Jahrzehnte wurde es zum massenproduzierten Billigsouvenir, sommerlich bunt und durch seinen weiten Schnitt auch mit Bierbauch tragbar. In ein ziemlich schräges Licht geriet das Hawaiihemd durch die erst zwei Jahre alte US-amerikanische Bewegung der „Boogaloo Bois“, die vor allem aus Waffennarren und Extremisten besteht, die an das Herannahen eines zweiten Bürgerkrieges glauben. Mitglieder der militanten Gruppierung präsentieren sich neuerdings gern in Hawaiihemden. Diese eigenwillige Uniform ist das Ergebnis einer Reihe aus Insider-Witzen und Wortspielen, die, in Chat-Foren weitergesponnen, von „Boogaloo“ zu „Big Luau“ führten und somit eine Verbindung zum Hawaiihemd herstellten.
Die Bilder von schwer bewaffneten Männern, die in fröhlichen Aloha-Shirts vor Regierungsgebäuden protestieren, haben das Image des Hawaiihemds vor allem in den USA angekratzt. Aber es hat sich als Überlebenskünstler erwiesen, wie sein aktuelles Comeback zeigt. Und seine Freunde hoffen, dass die ursprüngliche Symbolik des Hemdes nicht vergessen wird. Das zumindest erklärte im vergangenen Jahr Dale Hope, ein lokaler Hersteller von Hawaiihemden und Autor des Buches „The Aloha Shirt: Spirit of the Islands“, in einem Interview mit dem Online-Magazin „Vice“. „Aloha bedeutet, im Einklang mit den Menschen und der Natur um dich herum zu leben und diesen mit Gnade, Sympathie, und Freundlichkeit zu begegnen“, sagte er. „Das ist es, wofür das Hawaiihemd steht.“ Billy Murray hätte das vermutlich etwas trockener formuliert.
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FAQs
Sind hawaiihemden wieder modern? ›
Kultmode Aloha again: Das Hawaiihemd feiert sein Comeback
Wer im Sommer 2023 auf der Trendwelle surfen will, schlüpft dabei am besten in ein Hawaiihemd. Die Geschichte hinter dem bunten Mode-Statement. Knallige Farben, bunte Blumen und Sommerlaune – das verbinden die meisten Menschen mit Hawaiihemden und Hawaii.
Auch in der Popkultur wurde das Hawaiihemd durch seine Verwendung in diversen Filmen und Serien bekannt und populär; Beispiele entsprechender Träger sind Bing Crosby (Waikiki Wedding, 1937), Montgomery Clift und Frank Sinatra (Verdammt in alle Ewigkeit, 1953), Elvis Presley (Blue Hawaii, 1961) und Tom Selleck (Magnum, ...
Wann hat man Hawaii Hemden getragen? ›Das Hemd tauchte erstmals in den 1930er-Jahren mit dem Aufstieg des amerikanischen Tourismus auf der Insel Hawaii auf, die erst 1959 zum US-Bundesstaat erklärt wurde.
Woher kommt das Hawaiihemd? ›als Hawaiian Shirt oder Hawaiihemd – in die Geschichte eingehen. Der Schnitt und die Form der Aloha Shirts wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von zwei Hemdenstilen maßgeblich beeinflusst: Das Barong Tagalog ist ein formelles, traditionelles Männerhemd von den Philippinen, das zu Feierlichkeiten getragen wird.
Ist Hawaiihemd 80er? ›Eine Modesünde aus den 80er-Jahren ist wieder da: das Hawaiihemd. STYLEBOOK erklärt, wie Mann es jetzt richtig und stilvoll trägt – ohne als „Magnum“-Double abgestempelt zu werden. Über die Identität des ursprünglichen Erfinders des Hawaiihemds wird nach wie vor gestritten, denn schon Mitte des 19.
Was tragen Männer auf Hawaii? ›Mit ein paar schlichten Saddle Shoes oder einem bequemen Paar vintage Sneakern ist der Hawaiilook fast komplett. Wer nicht auf eine Kopfbedeckung verzichten mag: Ein Trucker Cap passt immer zum Hawaii Hemd.
Was ist Terivoile? ›Terivoile ist nichts anderes als Polyester.
Welche Hose passt zu Hawaiihemd? ›Am besten passen folgende Hosen dazu: Chinos und leichte Baumwollhosen mit weiten oder geradem Bein (gerne mit Bundfalte, wenn es etwas schicker sein soll) oder zur Jeans im Tapered-Fit (schmal zulaufend am Knöchel).
Welche Schuhe trägt man auf Hawaii? ›Auf Hawaii sind tatsächlich Flip-Flops das Standardschuhwerk und Du kannst damit auch die meisten Ausflüge und selbstverständlich einen Tag am Strand bestens bewältigen.
Wem gehörte Hawaii früher? ›August 1898 wurde Hawaii mit der Newlands Resolution von den USA annektiert, denn die Inselgruppe erwies sich im Spanisch-Amerikanischen Krieg als unverzichtbarer Militärstützpunkt. Am 21. August 1959 wurde Hawaii schließlich zum 50. Bundesstaat der USA erklärt.
Was war der größte Hit in den 80ern? ›
1. Billie Jean - Michael Jackson. Im Jahr 1982 erschien das Michael Jackson-Album „Thriller“ auf dem auch der Song „Billie Jean“ war. Ein Jahr später kam er als Single heraus.
Was trug Frau in den 80ern? ›Die modebewussten Frauen der 80er trugen eine Karottenhose, egal ob aus Stoff, Lack oder als Jeans. Auch heute tragen wir dieses Modell wieder, beispielsweise als Mom Jeans. Die super entspannte Jeans ist eine zum Knöchel hin schmal zulaufende, verkürzte Karottenhose samt hoch angesetztem, engem Hosenbund.
Wie sagt man auf Hawaii Tschüss? ›A hui hou (aku) | Auf Wiedersehen |
---|---|
Kala mai ia'u | Entschuldigung |
Maikaʻi | Mir geht's gut. |
Mahalo | Danke |
Mahalo nui loa | Vielen Dank |
Ein Klassiker sind die Hawaii Kostüme, bestehend aus Bastrock und Blumenkette. Unser Hula Hawaii Set gibt es in den Farben Gelb wie der Sand am hawaiianischen Strand, in Blau wie das kristallklare Meer, in Pink wie die faszinierende Blumenwelt und in Grün wie die Insel selbst.
Wie heisst das Nationalgericht auf Hawaii? ›Saimin. Saimin, Hawaiis Nationalgericht, ist eine Suppe mit dünnen Weizennudeln und einer Dashi-Brühe mit Garnelen, Schweinefleisch und Eiern.
Was kann man mit einer breiten Hose kombinieren? ›Weite Hosen – welches Oberteil passt dazu? Hosen mit weitem Bein (ob Marlene, Palazzo oder Culotte) passen zu fasst allem: Pullover, Shirt, Bluse, bunte Sweater oder Glitzer-Top – alles ist möglich. Aber all diese Oberteile sollten eher kürzer und nicht zu weit geschnitten sein, damit die Silhouette bewahrt bleibt.
Was passt zu Jeans Hose? ›Ein lässiger XXL-Pullover, eine elegante, leichte Bluse oder auch eine luftige Tunika im Sommer erzeugen einen tollen Kontrast zur hautengen Jeanshose. Um die Beine zusätzlich optisch zu strecken, können vor allem stilvolle High Heels oder Pumps zur Röhrenjeans getragen werden.
Welche Farbe passt zu Wollweiß Hose? ›Welche Farben passen zur weißen Hose? Zu weißen Hosen und Jeans wirken zarte Pastelltöne, Beige oder helle Grautöne besonders schmeichelhaft. Bei gemusterten Oberteilen darauf achten, dass sich das Weiß im Muster wiederfindet. Besonders schön ist hier die Kombination mit gestreiften Oberteilen im maritimen Blau-Weiß.
Was ist typisch hawaiianisch? ›Typisch für Hawaii ist der sogenannte „Lei“, ein Kranz, aus natürlichen Materialien, wie z.B. Blüten, Blätter, Samen, Nüsse usw. Gäste bekommen einen Lei bei Ankunft auf Hawaii, normalerweise mit einem Kuss, überreicht.
Warum ist es auf Hawaii so teuer? ›Hawaii ist teuer, besonders wenn man auswärts isst.
Hawaii ist einer der teuersten Staaten in den USA. Aufgrund der hohen Touristenzahlen und der erhöhten Kosten für den Transport von Waren zu den Inseln sind die Preise nahezu gleichmäßig hoch.
Was ist vergleichbar mit Hawaii? ›
1. Azoren statt Hawaii. Hawaii steht wohl auf jeder Reise-Bucket-List ganz oben. Traumhafte Strände auf der einen Seite, schroffe, grün bewachsene Berge und jede Menge Vulkane auf der anderen Seite – auch das gibt's in Europa und zwar auf den Azoren!
Warum ist Hawaii so beliebt? ›Die Landschaften sind einfach atemberaubend. Von Wasserfällen und Schluchten über Lavafelder bis hin zu Regenwäldern – Hawaii ist für Wanderer bestens geeignet. Oahu ist die Heimat von zwei der berühmtesten Wanderungen in den USA: zum Gipfel des Diamond Head Craters und zu den Wasserfällen von Manoa.
Wie nennt man die Bewohner von Hawaii? ›Die Polynesier, die ersten Einwohner von Hawaii, gründeten eine hierarchische Gesellschaft nach strengen Regeln. Die Grundlage der hawaiianischen Struktur war dabei das Kapu-System, das von Restriktionen oder Tabus diktiert wurde.
Wie viel kostet ein Urlaub auf Hawaii? ›Insgesamt sind also mit rund 4.800 € pro Person alle Kosten für einen 14-tägigen Hawaii-Urlaub. Wenn Du Deine Reise verlängern willst, solltest Du pro Woche mit weiteren 1.900 € pro Person für alle Kosten rechnen.
Wann starten die Männer auf Hawaii? ›Die Damen gehen am 06. Oktober an den Start, die Herren sind dann am 08. Oktober dran. Doch davor werden erst einmal die Weltmeisterschaften, die aufgrund der Coronavirus-Pandemie nicht wie ursprünglich geplant am 09. Oktober 2021 stattfinden konnten, ausgetragen.
Wann starten die Männer in Hawaii? ›Im Jahr 2024 sollen dann die Männer in Kona starten und die Frauen an den noch nicht feststehenden Ort wechseln.
Wie lautet der offizielle Beiname von Hawaii? ›Die Polynesier, die ersten Einwohner von Hawaii, gründeten eine hierarchische Gesellschaft nach strengen Regeln. Die Grundlage der hawaiianischen Struktur war dabei das Kapu-System, das von Restriktionen oder Tabus diktiert wurde.
Kann man als Rentner auf Hawaii leben? ›Als Rentner nach Hawaii auswandern: Geht das? Auswandern nach Hawaii ist aber nicht nur während des aktiven Berufslebens möglich. Auch als Rentner können Sie sich im Aloha State niederlassen. Die gute Nachricht: Zwischen Deutschland und den USA besteht ein Sozialversicherungsabkommen.
Wie lange sollte man in Hawaii bleiben? ›Drei bis vier Wochen sind für einen Hawaii-Urlaub ideal
Aber: Eine bis zwei Inseln sind auf jeden Fall drin. Dennoch würde ich dir unbedingt dazu raten, länger nach Hawaii zu reisen. Drei bis vier Wochen sind als Reisedauer ideal.
Solltet ihr länger als 90 Tage auf Hawaii bleiben, benötigt ihr ein gültiges Visum. Merke: alle Einreisekontrollen finden am ersten “angesteuerten” USA Flughafen eurer Flugroute statt. Dies war bei uns Los Angeles. Die Weiterreise nach Hawaii wird dann als ein Inlandsflug deklariert und man hat keine weitere Kontrolle.
Warum leben Menschen auf Hawaii? ›
Tourismus als Haupteinnahmequelle
1967 waren es jährlich schon eine Millionen Touristen aus aller Welt, die nach Hawaii kamen. Heute hat sich diese Zahl auf etwa sieben Millionen Besucher pro Jahr eingependelt.
Ironman 2023 nicht auf Hawaii
Das Problem: Die kleine Ort Kailua-Kona wird durch die Menschenmassen an die Grenzen der Belastbarkeit gebracht. Hawaiis Bürgermeister Mitch Roth erklärt die Entscheidung so: „Wir haben gelernt, dass mehr als ein Renntag während der Ironman-Woche für die Gemeinde zu viel ist.
Im Winter von November bis April fällt der meiste Niederschlag, es regnet stark, aber meistens nur kurz. Diese Zeit eignet sich am besten zum Surfen und Wandern. Das Wetter im Sommer von Monat Mai bis Oktober ist am besten geeignet für Ihren Hawaii Urlaub, vor allem für den Strand, sowie zum Schwimmen und Schnorcheln.
Wird in Hawaii Deutsch gesprochen? ›Hawaiianisch ist die Sprache der polynesischen Ureinwohner der Hawaii Inseln und eine der ältesten Sprachen der Welt. Diese Hawaii Sprache sowie Englisch sind die beiden Amtssprachen auf Hawaii. Somit ist dies der einzige US-Bundesstaat mit zwei offiziellen Sprachen.
Warum ist in Hawaii alles so teuer? ›Hawaii ist teuer, besonders wenn man auswärts isst.
Hawaii ist einer der teuersten Staaten in den USA. Aufgrund der hohen Touristenzahlen und der erhöhten Kosten für den Transport von Waren zu den Inseln sind die Preise nahezu gleichmäßig hoch.
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Hawaiianische Durststiller
- Weißer Rum.
- Kokosnuss-Creme (aus der Dose) oder alternativ Batida de Coco.
- und wie sollte es anders sein – Ananassaft.